Ein italienisches Unternehmen
Das einzige, das auf die Produktion von nachhaltigen Palettenklötzen spezialisiert ist: ECOBLOKS® wurde in 2014 in Finale Emilia (Modena) gegründet und hat heute eine Produktionskapazität von 200.000 Kubikmetern pro Jahr.
Ein hochmodernes Werk
Das Ergebnis der Investitionen in der modernsten Technologie sowohl für die Produktion als auch für die Reinigung von Emissionen in die Umwelt.
Ein Rädchen in der Kreislaufwirtschaft
ECOBLOKS® recycelt jährlich ungefähr 150.000 Tonnen Holz aus Verpackungs- und Haushaltsabfällen.
Der Markt für Holzverpackungen ist riesig, denn es handelt sich um Produkte, die in der Praxis für den Transport aller Arten von Waren verwendet werden. Italien spielt auf diesem Markt eine strategische Rolle und steht hinsichtlich der Anzahl der jährlich produzierten Paletten an dritter Stelle.
Dennoch ist in diesem Szenario eine Lücke zu füllen: In Italien gibt es keine Lieferanten von Palettenklötzen, und diejenigen, die Holzverpackungen herstellen, verwenden meist Massivholzklötze.
Aus dieser Intuition heraus entsteht 2009 die Idee, ein vertikales italienisches Unternehmen für die Herstellung von Palettenklötzen zu gründen. Dieses Unternehmen plant seinen Sitz in Finale Emilia und der Name – Ecobloks – verdeutlicht sofort seine Mission: die Herstellung von Palettenklötzen, deren Holz durch Mülltrennung gewonnen wird, so dass eine Verwendung von Frischholz als Rohmaterial ausgeschlossen wird.
Ein absolut nachhaltiger Produktionsprozess, bei dem die Klötze, die bereits von Natur aus ökologisch sind, am Ende ihres Lebenszyklus recycelt werden, um erneut als Rohstoff zu dienen, wodurch ein potenziell unendlicher Kreislauf in Gang gesetzt wird.
Nachhaltig zu sein ist eine Entscheidung, die Ecobloks auch bei der Wahl der Energie, die für den Betrieb der Anlage benötigt wird, inspiriert: Biomasse aus der Forstwirtschaft.
Im Jahr 2011 startet der Bau der Anlage in Finale Emilia, doch 2012 wird die Baustelle durch ein Erdbeben blockiert. Die Produktion der Firma Ecobloks beginnt dann offiziell im September 2014 mit 4 Strangpresswerkzeugen für EPAL-Klötze und 3 Formpressen für spezielle Klötze, die sogenannten Einweg-Klötze.
In den nachfolgenden 5 Jahren wird die Produktionsauslastung dank zahlreicher Investitionen, des Einsatzes in Italien einzigartiger Maschinen und des Know-hows eines jungen, aber hochspezialisierten Teams immer weiter gesteigert; 2019 kommen 2 neue Formpressen für Einweg-Klötze hinzu.
Im Jahr 2022 verzeichnet Ecobloks einen Umsatz von mehr als 48 Millionen Euro und investiert weiterhin mit dem Ziel, die Klötze und den Produktionsprozess noch nachhaltiger zu gestalten.
Wir sind verantwortlich für die Auswirkungen unserer täglichen Entscheidungen auf die Umwelt. Wir glauben, dass die einzige Möglichkeit für die neuen Generationen die Rohstoffe zu haben, ein sorgsamer und bewusster Umgang mit Ressourcen ist, um ihre eigene Zukunft zu planen und aufzubauen.
Aus diesem Grund haben wir beschlossen, kein Frischholz aus dem Fällen von Bäumen zu verwenden, sondern Holz aus alten Möbeln, Paletten, deren Lebensende erreicht haben und anderen Abfällen aus der Mülltrennung.
Wir haben ein Team zusammengestellt, das in der Lage ist, mit großer Flexibilität auf alle Bedürfnisse des Holzverpackungsmarktes zu reagieren.
Die Produktionsabteilung verfügt über alle technischen Kenntnisse, die zur Fertigung der Palettenklötze erforderlich sind, ohne die Nachhaltigkeit aus den Augen zu verlieren.
Das flächendeckende Vertriebsnetz gewährleistet die Entgegennahme und die Bearbeitung der Bestellungen innerhalb von 24 Stunden nach Antragstellung.
Umsatzverteilung (%)
Wir glauben, dass technologische Innovation in der Kreislaufwirtschaft eine grundlegende Rolle spielt: Wir haben eine weltweit einzigartige Maschine entwickelt, womit Klötze ohne Rückgriff auf die Verwendung keines Schnitts hergestellt werden können. Unsere Presse ermöglicht uns, „Einweg“-Palettenklötze von höchster Qualität herzustellen, indem der Produktionsprozess sowohl in Bezug auf den Zeitaufwand als auch in Bezug auf die verwendeten Rohstoffe optimiert wird. Die Heizzentrale wird mit Biomasse betrieben. In Kürze wird die Anlage aufgerüstet, um ihre Kapazität zu erhöhen und den Überschuss in Strom umzuwandeln.